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Dabei wurde wieder einmal mehr als deutlich, dass die Maschinisten bei einem Brandeinsatz mit die wichtigsten Personen sind. [q]Wenn ihr kein Wasser nach vorne bringt, habt ihr schnell ein Problem[/q], so die Ausbilder. Deshalb appellierten Kreisbrandinspektor Hans Zetlmeisl, Kreisbrandmeister (KBM) Dieter Höfer, KBM Alois Schindler, KBM Martin Englmann und Ehrenkreisbrandmeister Hans Vogel, dass man nun auch weiter machen müsse um das erlernte nicht wieder zu vergessen. [q]Wichtig ist, dass erlernte im Alltag anzuwenden[/q], so Zetlmeisl.

Einfach war der Inhalt des Lehrgangs nicht. An sechs Abenden und zwei kompletten Samstagen ging es mit allen was ein Maschinist wissen muss zur Sache. Dabei stand nicht nur der Umgang mit einer Tragkraftspritze im Vordergrund sondern auch die Anwendung zahlreicher anderer Gerätschaften wie Stromerzeuger, Trennschleifer, Spreizer, Motorsäge, Tauchpumpe oder Wasserstrahlpumpe. Nicht vergessen darf man dabei die zahlreichen Regelungen wie die Unfallverhütungsvorschriften, die Dienstvorschriften oder auch das Straßenverkehrsrecht. Unentbehrlich war die Suche von Fehlern wenn ein Gerät im Einsatz plötzlich ausfällt. Mit auf dem Programm stand das entnehmen von Löschwasser, Wasserbeförderung auf langen Strecken sowie den Umgang mit Löschfahrzeugen.

Kreisbrandinspektor Hans Zetlmeisl danke allen Teilnehmern im Namen der Feuerwehr und des Landkreises. Er hob vor allem heraus, dass man den Gemeinden viel Geld ersparte, da dieser Kurs in der Freizeit abgehalten wurde. Wenn alle einen Kurs an der Feuerwehrschule in Regensburg besucht hätten, wäre es für die Kommunen wesentlich teuerer geworden.

Bürgermeister Peter Merkl, der im Namen aller Bürgermeister sprach, danke den Teilnehmern ebenfalls und zollte Respekt für die viele Freizeit die man für diesen Lehrgang aufbrachte.

 

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