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Im Abstand von fünf Minuten brachen die einzelnen Gruppen auf, die Schnellsten hatten die Strecke nach kanpp vier Stunden geschafft. Schnelligkeit und Genauigkeit waren beim Knotenknüpfen gefragt, eine sichere Hand mussten die Jungfeuerwehrler beim Abwurf aus der Drehleiter haben. Aber auch der Eindruck von Kleidung und Meldung an den einzelnen Stationen zählte. Hier gab es ebenfalls Punkte zu sichern. Bei verschiedenen Testfragen und Zuordnungsspielen wurde auch theoretisches Wissen abgefragt. Fünf Minuten Zeit für eine ganze Seite Fragen, hier kamen schon einige ins Schwitzen. Bei der insgesamt 90 Meter langen Schlauchleitung, die es auf dem Kurweg zu legen galt, waren dann alle aus der Puste. Im Thumsenreuther Feuerwehrhaus gab es eine kleine Pause, hier wartete das Mittagessen auf die Truppen. Dann ging es schon wieder weiter zu Mastwurf, Leinenbeutel und der beliebten Saugleitung.

Bürgermeister Uli Roth lobte den Einsatz der Jugendlichen und hatte auch eine Geldspende für die Krummennaaber Feuerwehr dabei. Nachdem wieder alle wohlbehalten ans Ziel gelangten, ging es an die Preisverleihung. Neu war dieses Jahr der Wanderpokal für die Erstplatzierten. Los ging es aber erstmal mit dem letzten Platz und insgesamt 311,6 Fehlerpunkten. Für alle gab es eine Urkunde und eine Anstecknadel. Die Drittplatzierten, Krummennaab 1, erhielten dann schon den ersten Pokal für 41,1 Fehlerpunkte. Wiesau 1 wurde mit 38 Fehlerpunkten Zweiter. Der Wanderpokal steht ab sofort bei Wiesau 3. Sie hatten mit 36 Punkten die wenigsten Fehler gemacht und dürfen sich nun bis zum kommenden Jahr an dem Pokal freuen.

 

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