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[q]Die Grundlagen können wir bei dieser Schulung vermitteln, weiterbilden müssen Sie sich selbst[/q], sprachen Ottmar Böhm und Dieter Höfer als verantwortliche Leiter zu den Absolventen des dreitägigen Sprechfunklehrgangs im Premenreuther Feuerwehrhaus.

Unterstützung fanden die Ausbilder von ihrem Kreisbrandmeisterkollegen Stefan Gleißner, sowie von Alois Eholzer, Maximilian Hampel und Werner Weißmeier. Ziele der Ausbildung waren das Kennenlernen des Umgangs mit den Funkgeräten und der Funksprache
und das Üben des richtigen Verhaltens im Ersntfall.

In den ersten drei Stunden am Montagabend wurden rechtliche und physikalische Grundlagen und Kenntnisse über Digitalfunk vermittelt, während am Mittwoch Funkrufnamen und Funkrufnummern, Kenntnisse der Kartenkunde (UTM-Gitter) und der Aufbau eines Funkgespräches auf dem Lehrplan standen.

Am Samstag mussten die aus Wiesau,Krummennaab, Erbendorf, Reuth, Premenreuth,Thumsenreuth, Wetzldorf, Wildenau und Wildenreuth kommenden Rothelme schon um 8 Uhr morgens antreten, um ihr Wissen in Gerätekunde,Störungssuche und Beseitigung und dem Erkennen und Melden von Schadensereignissen in Theorie und Praxis zu erweitern.

Nach dem gemeinsamen Mittagsessen stand eine praktische Funkübung an. Zum Abschluss rauchten im Schulungsraum der Premenreuther Wehr beim schriftlichen Leistungsnachweis nochmals die Köpfe der Absolventen. Nach der erfolgreichen Prüfung bestätigte eine Urkunde die Berechtigung zur Bedienung von BOS-Sprechfunkgeräten.

Die Kreisbrandmeister Ottmar Böhm, aus dessen Bereich der Großteil der Teilnehmer stammte, und Dieter Höfer mit ihren Helfern attestierten allen teilnehmenden Rothelmen vorbildlichen Ehrgeiz und größte Disziplin. Mit der Feststellung,dass das richtige Bedienen des Sprechfunks mittlerweile zu den wichtigsten Voraussetzungen einer schnellen und wirkungsvollen Hilfeleistung zählt, animierte Böhm die Feuerwehrler zur ständigen Erweiterung des erlernten Wissens.

 

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