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Olympiade der Kreisjugendfeuerwehren in Kulmain – 16 Mannschaften gehen an den Start

Kulmain. (bkr) Die schattigen Plätze unter den Laubbäumen im Schulgarten waren nach der Olympiade der Kreisjugendfeuerwehren in Kulmain sehr begehrt. Bei schwülen und heißen Temperaturen gaben die Nachwuchskräfte ihr Bestes. Für die 64 Teilnehmer an dem Gaudi-Wettbewerb und das große Organisationsteam war die Kulmainer Feuerwehr unter Georg Redl Junior ein guter Gastgeber. Kreisjugendfeuerwehrwart Wolfgang Bauer zählte bei der Siegerehrung in Kulmain die 6. Jugendolympiade, die alle zwei Jahre ausgetragen wird. In diesem Zusammenhang dankte er für die Zusammenarbeit mit der örtlichen Wehr. Zur Siegerehrung hieß er Bürgermeister und stellvertretenden Landrat Günter Kopp sowie Kreisbrandrat Andreas Wührl willkommen. Sein besonderer Dank galt nicht nur den Olympioniken, sondern auch den Schiedsrichtern Alois Schindler, Albert Fröhlich, Martin Gruber, Dominik Kugler, Fabio Seuz, Marcel Braunreuther und seinem Stellvertreter Johannes Schmid sowie dem Ehrenmitglied der Kreisjugendfeuerwehr Markus Krenkel. Die Wettbewerbsleitung lag in den Händen von Dieter Höfer und dessen Schwester Martina.

In den Mittelpunkt stellte Kreisjugendwart Wolfgang Bauer aus Krummennaab die zum Wettbewerb angetretenen Anwärter aus den Feuerwehren Fuhrmannsreuth, Ahornberg, Falkenberg, Griesbach, Hohenthan, Krummennaab, Löschwitz/Kaibitz, Waldeck, Erbendorf, Friedenfels, Kulmain/Lenau und den beiden Teams aus Thumsenreuth. Acht Disziplinen mit verschiedenen Geschicklichkeitsspielen mussten sie meistern. Nicht die Perfektion beim Kistenlauf, beim Abspritzen von Tennisbällen, Schubkarrenlauf, Schwammwerfen, bei der Ballstafette, Hula-Hup-Reifen durchsteigen, Ski-Bretterlauf oder beim Regenschirme werfen waren gefragt, sondern Abwechslung.

„Diese Olympiade soll sich ja vom alltäglichen Übungsdienst abheben und der Spaß steht im Vordergrund“, sagte dazu der Kreisjugendleiter.

Ein herzliches Dankeschön vom Kulmainer Gemeindeoberhaupt Günter Kopp galt sowohl den Aktiven als auch jenen, die die Olympiade mitgestaltet und möglich gemacht haben. Die Olympiade soll etwas Abwechslung bringen, meinte Kreisbrandrat Andreas Wührl. Die große Teilnahme war für ihn ein positives Zeichen. Wührl lud zudem zum Jugendleistungsmarsch am 8. September in Konnersreuth ein.

Fachbereichsleiter Wettbewerbe Dieter Höfer erläuterte das Punktesystem. Auf Platz 1 mit 127 Punkten kam das Team von Erbendorf I. Es folgten Hohenthan I mit 112 und Waldeck/Oberbibrach mit 111 Punkten. Den vierten Rang belegte Kulmain/Lenau.
 

 

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