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Kreisbrandmeister Markus Krenkel, der auch das Amt des Kreisjugendwarts ausübt, wünschte allen Teams einen erfolgreichen Tag, bevor die Teilnehmer auf den Weg geschickt wurden. Jede Gruppe musste an den 13 Stationen rund um Wiesau ihr Können unter Beweis stellen. Unter anderem waren das Kuppeln einer Saugleitung, ein Strahlrohr aufziehen, oder Leinenzielwurf zu bewältigen. Für alle Teams hieß es dabei, das in den einzelnen Jugendgruppen gelernte Wissen und Können in die Praxis umzusetzen.
Hervorragende Ausbildung

Mit Spannung wurde am Nachmittag die Siegerehrung erwartet. Bürgermeister Toni Dutz dankte den Verantwortlichen, dass der Wettbewerb in diesem Jahr in Wiesau stattfand und hoffte, dass alle gute Eindrücke mit nach Hause nehmen, egal welche Platzierung sie erreicht haben. [q]Dabei sein ist wichtig[/q], sagte Dutz. Die Wehren des Landkreises hätten viele Aufgaben zu bewältigen und alle würden ihren Nachwuchs hervorragend ausbilden. [q]So ein Wettbewerb ist wichtig und fördert den Gemeinschaftssinn und das Zusammengehörigkeitsgefühl[/q]. Für die Zukunft wünschte Dutz allen viel Freude bei ihrem ehrenamtlichen Dienst am Nächsten und forderte alle auf, weiterhin ihren Wehren treu zu bleiben.

[b]Feuerwehrjugend beim Werner-Baier-Gedächtnismarsch am Start - Sieg für Mannschaft aus Wiesau[/b]
Im Namen von Landrat Wolfgang Lippert überreichte Dutz einen Scheck für die Jugendfeuerwehren an Markus Krenkel. Kreisbrandrat Franz Arnold dankten den Teilnehmern für ihre Bereitschaft sich dem Wettbewerb zu stellen. [q]Bleibt dabei und mach weiter so[/q].

Die Siegerehrung nahm Fachbereichsleiter Kreisbrandmeister Dieter Höfer mit den Ehrengästen vor. Mit nur 39,0 Fehlerpunkten siegte die Jugendfeuerwehr Wiesau I vor der Jugendfeuerwehr Voitenthan und Wiesau II. Platz vier belegte Falkenberg I, 5. Falkenberg II,

 

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