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Untergebracht waren die Jugendlichen in einer Jugendherberge nahe des Stadtkerns. Die Kosten von 50€ pro Teilnehmer, trug freundlicherweise die Bezirksjugendfeuerwehr Oberpfalz. Die Anreise der Teilnehmer und ihrer beiden Betreuer erfolgte mit einem Bus der Bundeswehr.

An den Vormittagen des Montags, Dienstags und Donnerstags wurden auf dem Friedhof Grabsteine und Gedenktafeln gewaschen, am Nachmittag standen dann interessante Unternehmungen auf der Tagesordnung.
So bekamen die Jugendlichen einen Empfang beim Bürgermeister der Stadt Eger, mit anschließender Stadtführung durch die historische Altstadt. Auch unternahmen die Teilnehmer einen Tagesausflug nach Prag und Lidice, welches im zweiten Weltkrieg von deutschen Soldaten komplett zerstört worden war. In Prag gab es eine Stadtführung.
Ein besonderer Höhepunkt war sicherlich die Besichtigung der Feuerwehren in Eger. So durften die Jugendlichen in der Berufsfeuerwehrwache eine Rutschstange hinunterrutschen, sowie die Löschfahrzeuge und Räumlichkeiten, den Hubschrauberlandeplatz und die Hakenleitertrainingsfassade der Wehr in Augenschein nehmen. Im Anschluss folgte die Besichtigung der FF Eger mit anschließender Brotzeit in Gerätehaus.
An den Abenden wurde Bowlen gegangen und zweimal nach Waldsassen gefahren.
Am Freitag wurden Festgarnituren für die Eröffnungsfeier aufgestellt.

Der Höhepunkt des Projekts war die Eröffnung des Soldatenfriedhofs am Samstag den 11.09. mit fast 3.000 Gästen, darunter hohe Politiker. Hierbei halfen die Jugendlichen Spenden für die Kriegsgräberfürsorge zu sammeln. Nach der feierlicher Zeremonie mit Kranzniederlegung begaben sich die Teilnehmer auf den Heimweg.

 

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