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Gerade von der Pappenfabrik kann im Ernstfall ein hohes Gefahrenpotential ausgehen. Ziel war es deshalb, sich vor Ort ein Bild zu machen, um im Einsatzfall bestens gerüstet zu sein.
Als Szenario wurde eine Gasexplosion simuliert. Diese Explosion wurde bei Reparaturarbeiten am Dach einer Verarbeitungshalle ausgelöst. Unter der Leitung von Kreisbrandmeister Peter Prechtl und dem örtlichen Kommandanten Christian Besold mussten die Floriansjünger insgesamt 20 „Verletzte" retten und das „simulierte" Feuer löschen. Sechs „Verletze" befanden sich bei der Explosion auf dem Dach des Gebäudes. Die Rettung vom Dach stellte für die Feuerwehrler eine besondere Herausforderung dar.
Bei der Abschlussbesprechung im vollbesetzten Mehrzwecksaal dankte der Brandner Bürgermeister Ludwig König allen Helfern für ihren unermüdlichen Einsatz. Kreisbrandmeister Peter Prechtl, der die Übung vorstellte und analysierte, zeigte sich sehr zufrieden und war über den guten Besuch erfreut. Sein Dank galt Ehrenkreisbrandmeister Englmann, der unterstützend zur Seite stand und den 20 „Verletzen", die von den Feuerwehren aus Pilgramsreuth und Trevesen gestellt wurden. Außerdem dankte er dem BRK aus Kemnath, allen voran Bereitschaftsleiter Markus Heining und der örtlichen Wehr mit Kommandant Christian Besold. Im Anschluss gab es noch eine Brotzeit.

 

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