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Zur Unterweisung mit anschließender Prüfung im Sprechfunk unterzogen sich Teilnehmer der Wehren von Erbendorf, Ebnath, Krummennaab, Röthenbach Reuth, Premenreuth, Grötschenreuth, Wetzeldorf und Wildenreuth im Feuerwehrhaus Reuth. Ziel des Lehrgangs war es doch, den Sprechfunkverkehr der Feuerwehr kennenzulernen und zu beherrschen. Drei Tage, also insgesamt 18 Stunden, umfasste die Ausbildung und Unterweisung mit der Technik.
Als Ausbilder der Gruppe stellten sich die Kreisbrandmeister Ottmar Böhm, Dieter Höfer, Stefan Gleißner und fünf Mitarbeiter zur Verfügung.
Zu Beginn am Montag wurden den 20 Absolventen, darunter zwei Frauen, von ihren Ausbildern die Ausbildungsgrundlagen in Recht, Physik und Info zum Digitalfunk erörtert. Gibt es doch gerade in diesem Bereich viele neue Vorschriften und Richtlinien welche von den Anwendern zu beachten sind.
Am zweiten Abend des Lehrgangs, am Mittwoch, wurden die Themen wie Kartenkunde, Funksprache und Funkrufnamen der Fahrzeuge behandelt.
Samstagmorgen um 8 Uhr war es dann soweit. Vor den Augen der kritischen Ausbilder mussten die Prüflinge ihr erworbenes Wissen und Können beweisen.
Vom Finden kleinerer Störungen und Gerätekunde, Erkennen und Melden von Schadensereignissen und einer praktischen Funkübung verlangte die Prüfung ein breites Spektrum von Wissen von den Teilnehmern. Am Ende des Tests war dann noch ein schriftlicher Leistungsnachweis abzulegen.
Ottmar Böhm konnte den Teilnehmern nach der Auswertung des Tests die erleichternde Mitteilung machen, dass alle die Prüfung überzeugend abgelegt und bestanden hatten.
In seiner Schlussansprache mit Aushändigung der Urkunden gab ihnen Böhm die Aufforderung mit, dass sie nun zwar die Grundvoraussetzungen hätten, aber die Weiterbildung in den Händen jedes Einzelnen läge. Auch Kreisbrandinspektor Andreas Wührl und erster Bürgermeister Josef Zölch, welche später zur Veranstaltung hinzukamen, schlossen sich den Worten ihres Vorgängers an und überbrachten ihre Glückwünsche und die des Kreisverbandes an die Teilnehmer.

 

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