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Das Haupteinsatzgebiet wird die Eigensicherung der Kameraden beim Einsatz sowie das Bergen und Retten von Personen sein. Rupp erklärte an Hand von Fallbeispielen wie und wozu das Gerät gebraucht wird. Der erste Griff am Einsatzort sollte immer zur Kamera gehen. Diese hilft bei der Lagebeurteilung und zeigt an wo sich zum Beispiel in einem verrauchten Gebäude Personen oder Gefahren wie erhitzte Gasflaschen befinden. Früher galt die Devise Wasser marsch und dann mal schauen, heute verschaffen sich die Feuerwehrler erstmal einen Überblick mit der Wärmebildkamera. Hier sehen die Einsatzkräfte ob es sich vielleicht nur um einen Trocknerbrand handelt und können entsprechend reagieren.
Jetzt heißt es nur noch den richtigen Umgang mit der Kamera erlernen. Rupp betonte man kann nie genug üben.

 

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